Der Newsletter zu Russland – jetzt lesen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Ausweisung russischer Diplomaten spitzt sich die Lage zwischen Russland und dem Westen weiter zu. Die FDP verurteilt den Giftgasangriff und fordert eine rasche Aufklärung.

In der Diskussion über ein „solidarisches Grundeinkommen“ setzen wir uns für die Einführung des liberalen Bürgergeldes nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe ein.

Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen für eine aktive Rolle in der Politik gewinnen. Parteichef Christian Lindner sieht darin ein bisher ungehobenes Potenzial.

Russland muss die Karten auf den Tisch legen

Der Giftgasanschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal sorgt weiterhin für Spannungen zwischen Moskau und dem Westen. Auch die gegenseitige Ausweisung von Diplomaten hat noch kein Ende gefunden. FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff warnt die russische Regierung vor einer weiteren Eskalation: "Die Aufklärung geht weiter. Russland sollte sich endlich durchringen, dabei zu helfen und die Karten auf den Tisch zu legen." FDP-Chef Christian Lindner verurteilt den Anschlag aufs Schärfste: "Das ist schon ein beispielloser Angriff auf die innere Ordnung eines Staates, wenn da mit Giftgas hantiert wird." Der Westen müsse dem russischen Präsidenten sehr deutliche Grenzlinien aufzeigen, so Lindner. Nur so könne man Putin zu einem Politikwechsel bewegen.

Themen

Solidarisches Grundeinkommen ist nicht mal ein Nullsummenspiel

Nicola Beer

Freie Demokraten setzen auf Frauenpower

Lindner, Christian

Meldungen

Bayern: Frisches Denken für den Freistaat

Der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Martin Hagen, fordert ein Update für Bayern. Über seine Ziele und den anstehenden Wahlkampf spricht er ausführlich im Interview mit dem Main-Echo. "Wir wollen Bayern voranbringen und modernisieren", fasst er den Gestaltungsanspruch der Freien Demokraten zusammen. Hagen ist zuversichtlich, dass diese Vision die Bürger im Freistaat überzeugen wird: "Ich rechne fest damit, dass die FDP am 14. Oktober in den bayerischen Landtag zurückkehrt."

Stiftung: Jetzt für Stipendium bewerben

Liberal, begabt und engagiert? Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit fördert wieder Freigeister. Die Begabtenförderung ist offen für alle Studienfächer, die an staatlich anerkannten deutschen Hochschulen gelehrt werden. Materielle und ideelle Förderung haben dabei denselben Stellenwert. Stipendium, Studienkostenpauschale, Auslandszuschläge und vieles mehr sichern die materiellen Rahmenbedingungen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. April.

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